Vegetarische Bratlinge können auch in der Vollwerternährung sinnvoll sein
Inhaltsverzeichnis
Ist veganer Fleischersatz sinnvoll & gesund?
Auf jeden Fall hat vegane Ernährung mit Fleisch-Ersatzprodukten, wie vegane Burger aus dem Supermarkt oder Discounter, nichts mit Genuss und natürlichen und gesunden Lebensmitteln zu tun: Nahrungsmittel aus dem Chemiebaukasten.
Wie Tofu Marinade selber machen?
Mit Tofu hat sich auch in der deutschen Küche Vegan mittlerweile etabliert. Dieser Sojakäse hat, im Gegensatz zu Käse aus Milch, wenig Eigengeschmack.
Tofu Marinade ist die Voraussetzung, damit Tofu zu einem Geschmackserlebnis wird. Sie können mit allen Fleischgewürzen, die für helles Fleisch oder Fisch vorgesehen sind, Ihr Tofu marinieren.
Mit allen Unami Gewürzen würzen Sie Ihr Tofu perfekt. Mit Glutamat > Umami ist die traditionelle Zubereitung für Tofu in Asien. Ansonsten bleibt der Geschmack von Tofu stumpf und langweilig
Hier finden Sie die besten Beispiele zu Veganer Junkfood:
Veganer Wurstersatz “Lyoner” Art:
Wurstersatz ist Schwachsinn 1. Klasse:
Zutaten: Tofu (64%) (Wasser, Sojabohnen, Festigungsmittel: Calciumsulfat), Wasser, Hefeextrakt, Verdickungsmittel: Carrageen, Johannisbrotkernmehl, Aroma, Gewürze, Salz, Säuerungsmittel: Milchsäure (L+)*, Kartoffelstärke, Farbstoff: Eisenoxide.
Die echte Lyoner Wurst wird nur mit natürlichen Rohstoffen hergestellt.
Veganer Käseersatz:
Zutaten: Wasser, Kokosöl (22%), modifizierte Stärke, Stärke, Meersalz, vegane Aromen, Säureregulator: Zitronensäure, Konservierungsstoff: Sorbinsäure, Farbstoff: Beta-Carotin.
In echtem Gouda Käse dürfen nur natürliche Rohstoffe eingesetzt werden: MILCH, Speisesalz, Säuerungskulturen, Lab, Farbstoff: Carotin; Konservierungsstoff: Natriumnitrat, Natamycin zur Oberflächenbehandlung: Die Käserinde ist der Schutz um den Käse reifen zu lassen.
Veganer Ei-Ersatz, noch ein Knaller:
Zutaten: Angereicherte Nährhefe (Trockenhefe, Niacin, Pyridoxinhydrochlorid, Riboflavin, Thiaminhydrochlorid, Folsäure, Vitamin B12), Verdickungsmittel: Natriumalginat, Schwarzes Meersalz, Farbstoff: Beta-Carotin.
Da ist ja ein Cheeseburger aus dem Burgerladen gesünder!
Unsere liebevoll Vegis genannte Menschengruppe benötigt also doch den Fleichgeschmack Umami ?
Sind Veganer Versuchskaninchen der Lebensmittelindustrie?
Vegane Fertigprodukte strotzen vor Zutaten aus dem Lebensmittellabor. Besonders interessant für die Lebensmittelindustrie und die Discountern ist die extrem einfache und billige Produktion dieser Nahrungsmittel. Die Kalkulationsaufschläge sind gigantisch:
Ein veganer Wonder – Burger aus dem Discounter kostet je 100g 1,10 €
Ein Fleisch-Burger vom gleichen Discounter kostet je 100g 0,58 €
Gluten & Seitan, Veggie- Burger: Mit funktionalen Additiven zum chronischen Patienten:
Zusatzstoff-Imitate wie Gluten werden heute vom Bäcker ganz selbstverständlich in den Brotteig eingerührt. Mancher gesundheitsbewusste Zeitgenosse empfiehlt sogar Seitan als Fleischersatz. mehr lesen
Der Preis des Rohstoff Soja für Wonder-Burger wird an Börsen 80% niedriger wie Schweine gehandelt!
Wer Soja & Gluten (Seitan) zu sich nimmt, gehört zu den Versuchskaninchen der
Lebensmittelindustrie. Es gibt noch keine auf Evidenz basierenden Studien zur rein veganer Ernährung.
Vegan ernähren sich bisher etwa 1 bis 2 % der deutschen Bevölkerung. Diese Bevölkerungsgruppe setzt sich mit der persönlichen Ernährung bewusst auseinander. Deshalb ist es schwierig genügend Daten zur veganen Ernährung auszuwerten.
Generell haben Menschen, die auf Ihre Ernährung achten, gesundheitliche Vorteile. Diese Vorteile hängen nicht ursächlich mit der Ernährungsform zusammen.
Aus persönlich – moralischer Sicht kann eine Umstellung auf vegane Ernährung durchaus Sinn machen: Die moralische Überlegenheit gegenüber dem durchschnittlichen Homo Sapiens funktioniert bestens.
Wie funktioniert eine Umstellung auf vegane Ernährung?
Liebe Veganer, achtet auf eure Ernährung und lasst die Würstchen, Burger und andere vegane Fertiggerichte aus den Discountern weg. Sonst werdet Ihr zu Puddingveganer: Puddinvegane Ernährung ist Mangelernährung!
Pudding–Veganer ernähren sich konsequent vegan, aber überwiegend von stark verarbeiteten pflanzlichen Lebensmitteln. Für sie sind hauptsächlich ethische Gründe entscheidend. Gesundheitliche Aspekte sind eher untergeordnet, sie achten daher weniger auf eine ernährungsphysiologisch ausgewogene Zusammensetzung der Kost.
wikipedia
Macht eure Bratlinge selbst aus Getreide: Rezept hier
Für 1 kg Bratling-Mischung benötigen Sie folgende Zutaten:
500 g geschrotetes Getreide als Basis. Unser Favorit ist eindeutig Grünkern.
200 g Vollkornflocken: Hafer- oder Hirseflocken.
150 g Hafer- oder Weizenkleie. Besser sind 50 g Flohsamenschalen, da Flohsamenschalen besser quellen und sehr gut binden.
100 g Bindemittel wie Reismehl oder Semmelbrösel. Diese Bindemittel sind, wenn sie Flohsamenschalen verwenden, nicht notwendig. Leicht an geröstete Semmelbrösel bringen eine interessante Geschmacksebene.
50 g Gemüsebrühe mit hohem Gemüseanteil: Unser Tip 2 Esslöffel Tellofix klassik untermischen.
Küchenkräuter nach Geschmack: Unser Tipp: 2 Esslöffel fein geschnittene, getrocknete Suppenkräuter runden den Geschmack dieser Burger-Mischung ab.
Als Option 50g Körner wie Leinsamen, Sonnenblumenkerne oder Sesam hinzufügen.
Optional geben Sie etwa 50g gehackte Nüsse hinzu. Walnüsse sind unsere Empfehlung. Die Walnüsse selber hacken. Gehackte Nüsse aus dem Lebensmittelhandel sind häufig muffig.
Würzen Sie nach Ihrem Geschmack, zum Beispiel mit Pfeffer, Knoblauch oder Curry. Unsere Favoriten sind Kräuterpfeffer mit Curry, Steak & Grillgewürz.
Zubereitungszeit: Etwa 30 Minuten.
Alle Zutaten miteinander mischen und in ein Glas füllen. Mit den Ölsaaten und Nüssen hält diese Mischung etwa ein 1/2 Jahr. Ohne Saaten und Nüsse ist diese Bratling-Mischung etwa 1 Jahr haltbar.
Aus 1 kg dieser Bratling-Mischung formen Sie etwa 30 kleine Burger oder Frikadellen.
Der Durchschnittspreis für 1 kg selbst gemachte fertige vegane Burger-Mischung mit Grünkern ist nur etwa 3,- €
Fertige Burger-Mischung aus dem Handel kosten von 11.- € bis 50,- je 1 kg.
So gelingen Ihr Bratlinge und Burger besonders gut
200 g Bratling-Mischung in eine Schüssel geben und 200 ml heißes Wasser und 1 Teelöffel Salz hinzufügen. Rühren Sie kurz durch und lassen Sie die Masse etwa 15 Minuten quellen. Je nach verwendeten Zutaten kann mehr Wasser erforderlich sein. Nach dem Quellen sollte eine gut formbare Teigmasse entstehen.
Als Option ein Ei unterrühren. Das bindet die Bratlinge gut und die Proteine aus dem Ei, in Verbindung mit Getreide, sind besonders wertvoll . Mit den Händen Frikadellen formen. Etwas hitzestabiles Öl oder Butter in eine Pfanne geben. Die Bratlinge im heißen Fett von beiden Seiten goldbraun anbraten.
Dieses Rezept reicht für für drei große oder sechs kleine Frikadellen.